1
play button

So haben Sie Venedig bestimmt noch nicht erlebt!

Interview mit dem reiseerfahrenen RETTER Stammkunden Franz Winkler

… den Markusplatz ohne Gedränge, die Rialto-Brücke die man nahezu alleine überquert und alle Museen ohne Warteschlange. Franz Winkler, verrät uns wie er Italien wahrgenommen hat. Denn erst Ende Juli ist er von seiner einmaligen Reise zurückgekehrt.  Diese wurde durchgeführt mit Segeln und Meer, Mag. Wolfgang Siebenhandl.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Franz Winkler: Ich reise gerne und liebe vorallem Italien, das ist mein Herzland. Heuer hat sich für mich eine Gelegenheit ergeben und ich bin sehr froh, diese Reise gemacht zu haben. Es war eine neue Erfahrung für mich!

Wann warst du unterwegs?

Ich war jetzt Ende Juli in Italien. Gestartet sind wir in San Giorgio di Nagaro mit dem Segelboot, von dort aus haben wir die Lagunen und Haupt- und Nebeninseln besucht. Mein Freund Wolfgang Siebenhandel hat mich zu diesem Segeltörn auf seinem schönen Schiff “Luigi” eingeladen. Ich liebe ja das Wasser – das ist mein Element – und ich weiß, ich werde nicht seekrank. Das Schönste am Segeln ist, wenn man lautlos über die Wellen gleitet. Das ist wirklich traumhaft.

War das im heurigen Jahr deine erste Reise oder bist du schon vorher unterwegs gewesen?

Heuer war das meine erste Reise. Eigentlich wollte ich schon zwei Reisen zu dem Zeitpunkt hinter mir haben. Geplant war im Mai eine Gruppenreise nach Apulien, dann wäre ich noch nach Südtirol gefahren. Beide sind leider nicht zustande gekommen. Die Italien-Reise war dann heuer meine erste und ich bereue es nicht, sie gemacht zu haben.

Italien war Corona bedingt ja sehr in den Medien. Wie hast du dich vor Ort gefühlt? Hattest du ein sicheres Gefühl?

Eigentlich war ich überrascht, dass die Menschen dort so diszipliniert sind. Beim Einkaufen in den Supermärkten trugen alle Masken, es gibt kein Drängeln, kein Schimpfen. Ich dachte die Italiener wären da impulsiver, aber sie haben den Ernst der Lage erkannt und halten sich sehr gut daran.

Hat es für euch, bis auf Masken im Supermarkt, sonstige Einschränkungen gegeben?

Wir haben es ausgenutzt, dass weniger Leute sind, und haben dann den Dogenpalast besucht. Dort wurde am Eingang Fieber gemessen, auch im Inneren wurde geachtet, dass Abstand gehalten wird. In den kleineren Räumen des Palastes durften nicht zu viele Menschen zugleich hinein. Ansonsten haben wir eigentlich keine Einschränkungen erlebt. Wir haben natürlich jeden Tag Eis gegessen: Gelati – das muss sein! Aber auch da, alles sehr diszipliniert!

Venedig kennt man ja als Touristen Hochburg. Wie war das jetzt?

Es waren wesentlich weniger Leute. Ich war früher auch schon mal dort und da bist du nur geschoben und gedrängt worden. Das gibt’s jetzt überhaupt nicht. Die Brücken sind frei zu begehen, wir waren z.B. die einzigen in einer Galerie. In den Restaurants waren sehr wenige, die meisten sind im Freien gesessen.

Bist du selbst mit dem Auto nach Italien gefahren?

Ich durfte mit dem Auto mitfahren. An der Grenze selbst gab es weder beim Hinunter- noch Herauffahren irgendwelche Einschränkungen. Es gab auch keine Staus, nicht einmal bei den Mautstellen.

Warst du eigentlich auch am Strand?

Direkt am Strand waren wir nicht, wir gingen direkt vom Schiff ins Wasser baden.

Würdest du anderen empfehlen jetzt im Sommer oder im Herbst eine Reise nach Italien zu unternehmen?

Ich kann das sogar sehr empfehlen. Ich finde, jetzt kommt die Herzlichkeit des Landes noch mehr heraus als sonst, weil nicht so ein Trubel ist. Sie kümmern sich mehr um die Leute. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Sache sehr ernst nehmen und den Gast mehr hofieren, ihm mehr zukommen lassen als in sonstigen Zeiten. Und die Italiener sind dankbar, wenn man kommt.

Vielen Dank für das nette Gespräch!
Auch wir haben diesen Herbst noch Reisen nach Italien und wir würden uns freuen Sie an Bord des RETTER Busses begrüßen zu dürfen!

Hat es für euch, bis auf Masken im Supermarkt, sonstige Einschränkungen gegeben?

FW: Wir haben es ausgenutzt, dass weniger Leute sind, und haben dann den Dogenpalast besucht. Dort wurde am Eingang Fieber gemessen, auch im Inneren wurde geachtet, dass Abstand gehalten wird. In den kleineren Räumen des Palastes durften nicht zu viele Menschen zugleich hinein. Ansonsten haben wir eigentlich keine Einschränkungen erlebt. Wir haben natürlich jeden Tag Eis gegessen: Gelati – das muss sein! Aber auch da, alles sehr diszipliniert!

Venedig kennt man ja so als Touristen Hochburg. Wie war das jetzt?

Es waren wesentlich weniger Leute. Ich war früher auch schon mal dort und da bist du nur geschoben und gedrängt worden. Das gibt’s jetzt überhaupt nicht. Die Brücken sind frei zu begehen, wir waren z.B. die einzigen in einer Galerie. In den Restaurants waren sehr wenige, die meisten sind im Freien gesessen.

Bist du selbst mit dem Auto nach Italien gefahren?

Ich durfte mit dem Auto mitfahren. An der Grenze selbst gab es weder beim Hinunter- noch Herauffahren irgendwelche Einschränkungen. Es gab auch keine Staus, nicht einmal bei den Mautstellen.

Warst du eigentlich auch am Strand?

Direkt am Strand waren wir nicht, wir waren direkt vom Schiff im Wasser.

Würdest du anderen empfehlen jetzt im Sommer oder im Herbst eine Reise nach Italien zu unternehmen?

Ich kann das sogar sehr empfehlen. Ich finde, jetzt kommt die Herzlichkeit des Landes noch mehr heraus als sonst, weil nicht so ein Trubel ist. Sie kümmern sich mehr um die Leute. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Sache sehr ernst nehmen und den Gast mehr hofieren, ihm mehr zukommen lassen als in sonstigen Zeiten. Und die Italiener sind dankbar, wenn man kommt.

Vielen Dank für das nette Gespräch!
Auch wir haben diesen Herbst noch Reisen nach Italien und wir würden uns freuen Sie an Bord des RETTER Busses begrüßen zu dürfen!

Umweltzeichen Logo