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Retter Reisen | Winzendorf 144 | 8225 Pöllau
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W: www.retter-reisen.at

Südtiroler Bergdorf Schenna bei Meran © adobestock

Busreisen, Sternfahrten,

Südtirol

Mittelalterliche Kunst vor Ort

Kunst ist immer auch verortet. Südtirols Kunst ist darüber hinaus an eine bezaubernde Landschaft gebunden. Kunst und Landschaft sind die beiden Kriterien, die diese Reise durchziehen. Die Auswahl ist nicht beliebig. Der reiche Bestand an Wandmalereien ist es, der Südtirol weit über seine Grenzen hinaus bekannt gemacht hat, daher der erste Schwerpunkt auf dieses künstlerische Medium. Weiters sind immer wieder auch spätgotische Flügelaltäre ins Programm genommen. Die vorliegende Kunstreise schafft somit eine Auswahl aus dem umfassenden historischen Bestand. Eine Reise zum Staunen und Schauen, eine Fundgrube für Südtirolkenner genauso wie für Kunstinteressierte, die ein erstes Mal ins Land an der Etsch und im Gebirge kommen.

Weitere Informationen

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1. TagInnichen – Rodenegg – Saubach – Leifers, 5xÜN in Ora
Die romanische Stiftskirche St Candidus findet in Südtirol kein Pendant und die berühmte Kreuzigungsgruppe ist das Paradestück der Südtiroler Romanischen Plastik, Mittagsrast. Die Iwein – Sage, die Hartmann von Aue zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Versform niedergeschrieben hatte, wurde wenig später in einem Raum der Burg Rodenegg al fresco gemalt, ein überregional bedeutsames Dokument für eine rasche Literaturrezeption – und das im hohen Mittelalter! St Ingenuin in Saubach besticht durch ihre unveränderte spätgotische Architektur und die drei Flügelretabel, ein einzigartiges Ensemble sakraler Kunst.
2. TagMontan – Deutschnofen – Hocheppan – Tramin
In einer landschaftlich sehr schönen Fahrt geht es nach Montan zur Stephanskirche in Pinzon, die vor allem wegen des hier immer an Ort und Stelle verbliebenen Klocker–Schnitzaltars aufgesucht wird, der komplett erhalten ist. Für Liebhaber spätmittelalterlicher Fresken ist der Besuch der Helenakirche in Deutschnofen ein Muß, die bleichen Wände des Latemar im Blick spazieren wir zu diesem überaus pittoresken Ensemble eines romanischen, gotisch eingewölbten Kirchleins mit dazugehörigem Bauernhof, dessen bedeutender Schatz gotischer Fresken sich schon von Aussen ankündigt - ein herrliches Beispiel von Kunst, abseits der großen Straßen. Eine der kunstgeschichtlich bedeutsamsten Burgen ist Hocheppan, deren Burgkapelle eine Schatzkammer ersten Ranges ist. Die wunderbaren Fresken in der Jakobskirche in Kastellaz und in St Valentin am Friedhof, beides im schönen Weinort Tramin, sind die Höhepunkte auf unserem Weg entlang der bezaubernden Südtiroler Weinstraße.
3. TagNaturns – Latsch – Obermontani – Göflan – Glurns – Rojen – Marienberg
Die meisten Besucher des Ortes Naturns haben im Wesentlichen ein Ziel: das von Obstgärten umgebene Kirchlein St Prokulus mit seiner überwältigenden Freskenausstattung. Von Jörg Lederer aus Kaufbeuern haben sich in Tirol zehn Altäre oder Altarfragmente erhalten, einer davon – es ist der bekannteste und in seinen Ausmaßen der imposanteste – steht in der Latscher Spitalskirche für die er um 1515 geschaffen wurde und deren kostbarster Kirchenschatz er bis heute darstellt. Die Burgkapelle St Stephan in Obermontani birgt das bedeutendste Zeugnis gotischer Frescokunst im Vinschgau. Eine intakte kleine Kirchenfamilie hat sich in Göflan erhalten, drei Flügelaltäre und das schönste Gewölbe im Tal erwarten uns in dieser zu Unrecht wenig bekannten Kunststätte. Mittagsrast im malerischen Glurns. Vorbei am badenden Kirchturm des Reschensees geht es nach Rojen, dessen Nikolauskirchlein ein Paradebeispiel von Kunst in der Landschaft ist. Genießen Sie die Fresken der Krypta von Marienberg beim Vespergesang der Mönche.
4. TagBozen – Gries – Runkelstein – Sterzing – Durnholz
Bei unserem Aufenthalt in Bozen konzentrieren wir uns auf die Fresken der Johanneskapelle an der Dominikanerkirche und den Weihnachtsaltar von Hans Klocker im Chor der Franziskanerkirche. Im nahen Gries wartet ein Höhepunkt gotischer Schnitzkunst: Michael Pacher, Südtirols herausragender Meister der Spätgotik, schuf den Marienkrönungsaltar in der alten Pfarrkirche. Die Burg Runkelstein besitzt den umfangreichsten profanen Freskenzyklus der höfischen Gotik. Nach der Mittagsrast in Sterzing gilt unsere Aufmerksamkeit dem Multscher Retabel, das stilbildend für die Südtiroler Altarbau wurde. Über das Penser Joch erreichen wir das wunderschöne Durnholzertal, wo sich sich die Pfarrkirche St Nikolaus befindet, die noch vor wenigen Jahren Kunstfreunden unbekannt war. Ende der 80-er Jahre wurden hochgotische Malereien freigelegt, die diese Kirche heute zu einem Schatzkästlein machen.
5. TagTerlan – Mölten – Schenna – Meran – Niederlana – Grissian
Nach kurzer Fahrt ins schöne Etschtal, erreichen wir Terlan, dessen Pfarrkirche so etwas wie eine Bilderfibel zur Bozener Malerei um 1400 ist, über 1000 Quadratmeter Fläche ist freskiert. Nach der wunderschönen geschnitzten Marienkrönung in der Maria Himmelfahrtskirche in Mölten erwartet uns in St Georg in Schenna ein überwältigender Raumeindruck, garniert mit Flügelaltar und Fresken. Mittagspause in Meran, nicht ohne der Barbarakapelle einen Besuch abgestattet zu haben. Sie ist eine der schönsten Friedhofskapellen Südtirols von deren Ausstattung vor allem der geschnitzte Flügelaltar aus dem Niedersächsischen Raum besticht. Es ist der Schnatterpeckaltar der die Pfarrkirche von Niederlana bekannt gemacht hat, der höchste Flügelaltar in den Alpen. Am Hang über Niederlana steht die romanische Kapelle St Margreth mit Fresken aus dem frühen 13.Jh, der ältesten Darstellung einer Heiligenlegende in der romanischen Wandmalerei. Auf der Tisner Mittelgebirgsterrasse wandern wir zwischen bunten Obstgärten und mit Dolomitenblick zum Kirchlein St Jakob.
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6. TagBrixen – St Sigmund – Margen – Pfalzen – Bruneck
Der mittelalterliche Brixner Domkreuzgang zählt zweifelsohne zu den großen Tiroler Kulturschöpfungen. Wenn er auch nicht in der Liste des Weltkulturerbes aufscheint, so rangiert er unter Südtiroler Denkmälern an vorderster Front. Wer in betritt, steht plötzlich inmitten einer freskierten Armenbibel“ und zugleich in einem Lehrbuch für die Brixner Malerei des 15. Jh und in der anschließenden Johanneskapelle finden sich Zyklen spätromanischer und frühgotischer Fresken von hoher kunsthistorischer Bedeutung. Der berühmte Flügelaltar in St Sigmund ist der älteste an seinem ursprünglichen Aufstellungsort befindliche Altar Südtirols. In St Margareth in Margen befinden sich die 5 heiligen „Madln“. Die St. Valentinskirche in Pfalzen ist bekannt für seine schöne landschaftliche Lage. Nach einer Mittagsrast in Bruneck treten Sie die Heimreise an.
  • list-elementFahrt im RETTER Luxus-Reisebus
  • list-element5x ÜN/HP im Hotel Heide in Ora
  • list-elementRundfahrten lt. Programm
  • list-elementRETTER-Reiseleitung: Günter Klopf
  • Termine in Arbeit

Italien

Allgemeine Informationen zu ihrem Reiseziel

  • list-elementLand: Italien
  • list-elementHauptstadt: Rom
  • list-elementSprache: Italienisch
Einreise / Dokumente

Hinweis Reisebestimmungen COVID-19

Es gelten die zum Zeitpunkt der Reise, gültigen Einreisebestimmungen und COVID-19 Sicherheitsbestimmungen. Aufgrund der sich ständig ändernden Bestimmungen können Sie diese auf unserer Website unter: https://www.retter-reisen.at/aktuelles/aktuelle-information-covid19/ abrufen. Mit Ihren Reiseunterlagen, ca. 1 Woche vor Abreise, erhalten Sie die aktuellen Einreisebestimmungen.
Hinweis: Die nachstehende Länderinformation inkludiert allgemeine Informationen und keine COVID-19 Reisebestimmungen. Bitte informieren Sie sich über die Länderspezifischen Bestimmungen (inkl. COVID-19 Bestimmungen im Zielland) unter: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/laender/

Jeder Reiseteilnehmer benötigt einen Reisepass oder gültigen Personalausweis!
Hinweise zum Reisepass: Der Reisepass kann bis zu 5 Jahren abgelaufen sein. Es wird allerdings die Verwendung eines gültigen Reisepasses empfohlen. Der Personalausweis muss bei Verwendung während der Reise gültig sein.
Für ausländische Staatsbürger gelten möglicherweise besondere Einreisebestimmungen, sie sind selbst für eine zeitgerechte Visumbesorgung verantwortlich.

Elektrizität

230 Volt/50, Hertz; In Italien werden teilweise noch dreipolige Steckdosen verwendet, Adapter erforderlich

Geld & Währung

EURO

Zeit

Es gibt keine Zeitverschiebung. In Italien haben wir die gleiche MEZ wie in Österreich.

Gesundheit & Impfungen

HINWEIS: Diese Impfinformation betrifft nicht die COVID-19 Impfung – sondern alle anderen evtl. notwendigen Impfungen.

Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen. Informationen über Reiseimpfungen erhalten Sie auch bei der Stadt Wien (Tel. 01/ 4000-87621) und auf den Homepages des Bundesministeriums für Gesundheit oder der WHO.

Mobilität

Nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

Sonstiges

Bitte vergessen Sie nicht auf die Mitnahme eines Reiseweckers, Sonnenschutz und einer Kamera. Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel, sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, wird empfohlen.

Reiseverlauf
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1. TagInnichen – Rodenegg – Saubach – Leifers, 5xÜN in Ora
Die romanische Stiftskirche St Candidus findet in Südtirol kein Pendant und die berühmte Kreuzigungsgruppe ist das Paradestück der Südtiroler Romanischen Plastik, Mittagsrast. Die Iwein – Sage, die Hartmann von Aue zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Versform niedergeschrieben hatte, wurde wenig später in einem Raum der Burg Rodenegg al fresco gemalt, ein überregional bedeutsames Dokument für eine rasche Literaturrezeption – und das im hohen Mittelalter! St Ingenuin in Saubach besticht durch ihre unveränderte spätgotische Architektur und die drei Flügelretabel, ein einzigartiges Ensemble sakraler Kunst.
2. TagMontan – Deutschnofen – Hocheppan – Tramin
In einer landschaftlich sehr schönen Fahrt geht es nach Montan zur Stephanskirche in Pinzon, die vor allem wegen des hier immer an Ort und Stelle verbliebenen Klocker–Schnitzaltars aufgesucht wird, der komplett erhalten ist. Für Liebhaber spätmittelalterlicher Fresken ist der Besuch der Helenakirche in Deutschnofen ein Muß, die bleichen Wände des Latemar im Blick spazieren wir zu diesem überaus pittoresken Ensemble eines romanischen, gotisch eingewölbten Kirchleins mit dazugehörigem Bauernhof, dessen bedeutender Schatz gotischer Fresken sich schon von Aussen ankündigt - ein herrliches Beispiel von Kunst, abseits der großen Straßen. Eine der kunstgeschichtlich bedeutsamsten Burgen ist Hocheppan, deren Burgkapelle eine Schatzkammer ersten Ranges ist. Die wunderbaren Fresken in der Jakobskirche in Kastellaz und in St Valentin am Friedhof, beides im schönen Weinort Tramin, sind die Höhepunkte auf unserem Weg entlang der bezaubernden Südtiroler Weinstraße.
3. TagNaturns – Latsch – Obermontani – Göflan – Glurns – Rojen – Marienberg
Die meisten Besucher des Ortes Naturns haben im Wesentlichen ein Ziel: das von Obstgärten umgebene Kirchlein St Prokulus mit seiner überwältigenden Freskenausstattung. Von Jörg Lederer aus Kaufbeuern haben sich in Tirol zehn Altäre oder Altarfragmente erhalten, einer davon – es ist der bekannteste und in seinen Ausmaßen der imposanteste – steht in der Latscher Spitalskirche für die er um 1515 geschaffen wurde und deren kostbarster Kirchenschatz er bis heute darstellt. Die Burgkapelle St Stephan in Obermontani birgt das bedeutendste Zeugnis gotischer Frescokunst im Vinschgau. Eine intakte kleine Kirchenfamilie hat sich in Göflan erhalten, drei Flügelaltäre und das schönste Gewölbe im Tal erwarten uns in dieser zu Unrecht wenig bekannten Kunststätte. Mittagsrast im malerischen Glurns. Vorbei am badenden Kirchturm des Reschensees geht es nach Rojen, dessen Nikolauskirchlein ein Paradebeispiel von Kunst in der Landschaft ist. Genießen Sie die Fresken der Krypta von Marienberg beim Vespergesang der Mönche.
4. TagBozen – Gries – Runkelstein – Sterzing – Durnholz
Bei unserem Aufenthalt in Bozen konzentrieren wir uns auf die Fresken der Johanneskapelle an der Dominikanerkirche und den Weihnachtsaltar von Hans Klocker im Chor der Franziskanerkirche. Im nahen Gries wartet ein Höhepunkt gotischer Schnitzkunst: Michael Pacher, Südtirols herausragender Meister der Spätgotik, schuf den Marienkrönungsaltar in der alten Pfarrkirche. Die Burg Runkelstein besitzt den umfangreichsten profanen Freskenzyklus der höfischen Gotik. Nach der Mittagsrast in Sterzing gilt unsere Aufmerksamkeit dem Multscher Retabel, das stilbildend für die Südtiroler Altarbau wurde. Über das Penser Joch erreichen wir das wunderschöne Durnholzertal, wo sich sich die Pfarrkirche St Nikolaus befindet, die noch vor wenigen Jahren Kunstfreunden unbekannt war. Ende der 80-er Jahre wurden hochgotische Malereien freigelegt, die diese Kirche heute zu einem Schatzkästlein machen.
5. TagTerlan – Mölten – Schenna – Meran – Niederlana – Grissian
Nach kurzer Fahrt ins schöne Etschtal, erreichen wir Terlan, dessen Pfarrkirche so etwas wie eine Bilderfibel zur Bozener Malerei um 1400 ist, über 1000 Quadratmeter Fläche ist freskiert. Nach der wunderschönen geschnitzten Marienkrönung in der Maria Himmelfahrtskirche in Mölten erwartet uns in St Georg in Schenna ein überwältigender Raumeindruck, garniert mit Flügelaltar und Fresken. Mittagspause in Meran, nicht ohne der Barbarakapelle einen Besuch abgestattet zu haben. Sie ist eine der schönsten Friedhofskapellen Südtirols von deren Ausstattung vor allem der geschnitzte Flügelaltar aus dem Niedersächsischen Raum besticht. Es ist der Schnatterpeckaltar der die Pfarrkirche von Niederlana bekannt gemacht hat, der höchste Flügelaltar in den Alpen. Am Hang über Niederlana steht die romanische Kapelle St Margreth mit Fresken aus dem frühen 13.Jh, der ältesten Darstellung einer Heiligenlegende in der romanischen Wandmalerei. Auf der Tisner Mittelgebirgsterrasse wandern wir zwischen bunten Obstgärten und mit Dolomitenblick zum Kirchlein St Jakob.
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6. TagBrixen – St Sigmund – Margen – Pfalzen – Bruneck
Der mittelalterliche Brixner Domkreuzgang zählt zweifelsohne zu den großen Tiroler Kulturschöpfungen. Wenn er auch nicht in der Liste des Weltkulturerbes aufscheint, so rangiert er unter Südtiroler Denkmälern an vorderster Front. Wer in betritt, steht plötzlich inmitten einer freskierten Armenbibel“ und zugleich in einem Lehrbuch für die Brixner Malerei des 15. Jh und in der anschließenden Johanneskapelle finden sich Zyklen spätromanischer und frühgotischer Fresken von hoher kunsthistorischer Bedeutung. Der berühmte Flügelaltar in St Sigmund ist der älteste an seinem ursprünglichen Aufstellungsort befindliche Altar Südtirols. In St Margareth in Margen befinden sich die 5 heiligen „Madln“. Die St. Valentinskirche in Pfalzen ist bekannt für seine schöne landschaftliche Lage. Nach einer Mittagsrast in Bruneck treten Sie die Heimreise an.
Karte
Leistungen
  • Fahrt im RETTER Luxus-Reisebus
  • 5x ÜN/HP im Hotel Heide in Ora
  • Rundfahrten lt. Programm
  • RETTER-Reiseleitung: Günter Klopf
Termine & Preise
  • Termine in Arbeit
Info

Italien

Allgemeine Informationen zu ihrem Reiseziel

  • Land: Italien
  • Hauptstadt: Rom
  • Sprache: Italienisch
Einreise / Dokumente

Hinweis Reisebestimmungen COVID-19

Es gelten die zum Zeitpunkt der Reise, gültigen Einreisebestimmungen und COVID-19 Sicherheitsbestimmungen. Aufgrund der sich ständig ändernden Bestimmungen können Sie diese auf unserer Website unter: https://www.retter-reisen.at/aktuelles/aktuelle-information-covid19/ abrufen. Mit Ihren Reiseunterlagen, ca. 1 Woche vor Abreise, erhalten Sie die aktuellen Einreisebestimmungen.
Hinweis: Die nachstehende Länderinformation inkludiert allgemeine Informationen und keine COVID-19 Reisebestimmungen. Bitte informieren Sie sich über die Länderspezifischen Bestimmungen (inkl. COVID-19 Bestimmungen im Zielland) unter: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/laender/

Jeder Reiseteilnehmer benötigt einen Reisepass oder gültigen Personalausweis!
Hinweise zum Reisepass: Der Reisepass kann bis zu 5 Jahren abgelaufen sein. Es wird allerdings die Verwendung eines gültigen Reisepasses empfohlen. Der Personalausweis muss bei Verwendung während der Reise gültig sein.
Für ausländische Staatsbürger gelten möglicherweise besondere Einreisebestimmungen, sie sind selbst für eine zeitgerechte Visumbesorgung verantwortlich.

Elektrizität

230 Volt/50, Hertz; In Italien werden teilweise noch dreipolige Steckdosen verwendet, Adapter erforderlich

Geld & Währung

EURO

Zeit

Es gibt keine Zeitverschiebung. In Italien haben wir die gleiche MEZ wie in Österreich.

Gesundheit & Impfungen

HINWEIS: Diese Impfinformation betrifft nicht die COVID-19 Impfung – sondern alle anderen evtl. notwendigen Impfungen.

Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen. Informationen über Reiseimpfungen erhalten Sie auch bei der Stadt Wien (Tel. 01/ 4000-87621) und auf den Homepages des Bundesministeriums für Gesundheit oder der WHO.

Mobilität

Nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

Sonstiges

Bitte vergessen Sie nicht auf die Mitnahme eines Reiseweckers, Sonnenschutz und einer Kamera. Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel, sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, wird empfohlen.

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